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Rund ein Viertel der Bevölkerung leidet unter Mundgeruch.
Die Betroffenen selbst bemerken davon nichts, deshalb sind sie dankbar, von Freunden oder Verwandten davon zu erfahren.
Nur in wenigen Fällen liegt die Ursache für schlechten Atem an Erkrankungen des Nasen- Rachenraumes oder
Allgemeinerkrankungen (z.B. Diabetes,Leberzirrhose, Nierenversagen).
Meistens liegt der Ursprung des Mundgeruchs im Mund. Dort leben viele verschiedene Bakterien, auch solche, die Eiweiße und abgestorbene Schleimhautzellen beseitigen. Während der Zersetzung entstehen Schwefelverbindungen, die für den schlechten Geruch verantwortlich sind.

Mehr als ein Drittel der Zahnverletzungen ereignen sich beim Sport.
Meist sind die oberen Schneidezähne betroffen.
Das Risiko wird oft unterschätzt. Besonders gefährlich sind Kontakt- und Stocksportarten.
Um abgebrochene oder herausgeschlagene Zähne erhalten zu können, ist das Verhalten des Unfallopfers bzw. der Helfer entscheidend:

Fast jeden überfällt ein unangenehmes Gefühl, wenn der nächste Zahnarzttermin ansteht. Immerhin jeder 10. Zahnarztpatient zeigt Angstsymptome wie kalten Schweiß, starkes Herzklopfen und Muskelzittern.
Das Hauptaugenmerk einer modernen Praxis liegt darauf, Erkrankungen der Zähne und des Mundes zu vermeiden bzw. rechtzeitig zu erkennen und zu stoppen. Das kann nur in Zusammenarbeit mit dem Patienten gelingen.
Wer regelmäßig Termine zur Kontrolle wahrnimmt, notwendige Behandlungen durchführen lässt und zu Hause eine gute Mundhygiene praktiziert, kann ziemlich sicher sein, dass eine schonende und weitgehend schmerzfreie Behandlung möglich ist.

Hauptnährstoffquelle für sogenannte Kariesbakterien ( säureproduzierende Bakterien der Mundhöhle) sind süße Getränke und Speisen.
Auch Lebensmittel, die gesund sind und nicht vordergründig süß schmecken (wie z.B. Gemüse, Obst, Brot), enthalten häufig Zucker oder Stärke (hochmolekularer Zucker). Beispielsweise enthalten 100 g Brot im Durchschnitt 6 g Zucker (das sind 2 Stück Würfelzucker) oder 100 g Banane 18 g Zucker (6 Zuckerwürfel).
Durch eine zuckerreiche Ernährung und unzureichende Zahnpflege bilden sich Beläge auf den Zähnen, in denen sich die Bakterien massenhaft vermehren und das bakterielle Biotop in der Mundhöhle aus dem Gleichgewicht bringen.

Nach der Diagnose Krebs beschäftigen den Patienten andere Dinge als der Zahnarztbesuch. Sicher verständlich, aber die Krebstherapien haben oft negative Auswirkungen auf Zähne, Zahnfleisch und Kieferknochen. Um Begleiterscheinungen vorzubeugen und Beschwerden zu lindern, gibt es einiges bei der Mundpflege zu beachten.
Die Chemotherapie kann zu Übelkeit und Erbrechen führen. Damit die Magensäure nicht Zähne und Zahnfleisch angreift, sollte nach dem Erbrechen sorgfältig ausgespült werden. 

Notdienst

Notdienst

Der zahnärztliche Notdienst ist an Wochenenden von Freitag 14 Uhr bis Montag 6 Uhr, an Feiertagen vom Vortag 18 Uhr bis zum nachfolgenden Tag 6 Uhr für Sie erreichbar. Sprechzeiten während des Notdienstes finden von 10 bis 12 Uhr und von 17 bis 18 Uhr statt. Unter der Rufnummer 18186 erfahren Sie, welche Zahnärzte am Notdienst teilnehmen.